Vida
erfrischte sich nur kurz im Wasser. Auf ihrem Platz auf der Decke zog sie den
nassen Bikini aus. Schon das Ausziehen glich einem Ritual. Bewusst vollzogen,
um Zuschauer anzuregen. Romy hielt die Luft an. Mit langsamen Bewegungen stieg
Vida aus dem Unterteil. Mit ebenso langsamen Bewegungen entledigte sie sich des
Oberteils und präsentierte zwei feste, mittelgroße Brüste. Santos beugte sich
über Romy, hob ihre Hüften an und zog den String aus. Romy seufzte.
Vidas
Körper wirkte gleichmäßig, die Rundungen von Taille und Hüften waren nicht
besonders ausgeprägt. Nicht typisch weiblich, eher kantig männlich und auf eine
andere, unbekannte Art erregend. Romy schaute fasziniert zu, als. Vida den
Bikini zum Trocknen auf den kleinen Felsen legte und sich auf die Decke setzte.
Dabei wirkte auch jede ihrer Bewegungen eckig und wenig elegant.
Santos
kniete hinter Romy und hob sie auf sich, sie spürte seine Erektion dicht an
ihrem Eingang. Er schob seinen Schwanz hin und her, vom Damm bis zum Kitzler.
Sie explodierte, sie wurde verrückt. Er drang nicht ein, er rieb die Eichel mit
festem Druck über die Klitoris. Romy schrie auf und drückte sich ihm entgegen.
Vida
nahm eine Tube aus ihrer bunten Umhängetasche, verteilte mehrere dicke, weiße
Kleckser auf ihrem Körper und verrieb sie mit langsamen Kreisbewegungen. Mit
der einen Hand hob sie eine Brust an, mit den Fingern der anderen zupfte sie
die aufgerichteten Nippel. Sie zog sie lang und schaute Romy herausfordernd an.
Was wollte sie? Nur Aufmerksamkeit? Romy sah ein Begehren in diesem Blick, das
sie von Männern kannte und liebte. Aber von einer Frau?
»So
ein Luder, die hat es drauf«, sagte Romy, aber Santos reagierte nicht. Romy
wusste nicht, auf wen sie sich mehr einlassen sollte. Einerseits wollte sie mit
geschlossenen Augen Santos sinnliche Spiele genießen, andererseits machte Vida
sie so heiß, dass sie unbedingt die Augen offen halten musste. Es wurde zu
einem irrsinnigen Wechselspiel. Vida machte Romy und Santos mit ihrer
Eincremerei scharf. Santos und Romy erregten Vida.
Vida
wendete sich ihren Beinen zu. Eins streckte sie lang aus, das andere zog sie zu
sich her, dabei spreizte sie sie und verteilte die Creme auf den Innenflächen
ihrer Oberschenkel mit bedächtigen Streichbewegungen.
Romy
konnte die blanken, rosigen Schamlippen sehen, nur auf dem Venusberg war ein
kleines Dreieck von Haaren geblieben. Die Labien klafften auseinander. Welch
betörender Anblick. Romy wusste nicht mehr wohin mit ihrer Erregung. Sie wollte
nicht, dass die Energie zu schnell verpuffte, zu schnell im Orgasmus ihr Ventil
fand und endete. Sie wollte diese sinnliche Spielerei ausdehnen, so lange es
ging. Ihr Kitzler pochte und pulsierte, auch weil Santos ihn heftig rieb. Seine
Schwanzspitze drang ein Stück in ihre Möse vor, kreiste einige Male und stieß
dann mit einem Ruck zu. Romy stöhnte laut auf und glaubte zu platzen.
Geschmeidig glitt sie auf ihm auf und ab.
Dann
winkte sie Vida zu sich her.